Der seltene Hirschkäfer, kürzlich in Nortrup entdeckt und in der regionalen Presse gewürdigt, ist nicht nur ein beeindruckendes Symbol der Artenvielfalt, sondern auch Beleg für die Wirksamkeit engagierter Naturschutzpolitik vor Ort. Für Marcel Queckemeyer (AfD), der sich als Jäger und langjähriger Naturschützer für heimische Artenvielfalt einsetzt, ist dieser Fund eine erfreuliche Bestätigung seines naturschutzpolitischen Engagements.

„Der Hirschkäfer ist nicht nur die größte heimische Käferart, sondern ein echtes Bioindikator-Tier“, so Queckemeyer. „Wo er vorkommt, funktioniert das ökologische Gleichgewicht noch. Genau deshalb habe ich mich dafür eingesetzt, ihm gezielt Lebensräume zu schaffen.“

Bereits im Frühjahr 2024 brachte Queckemeyer im Gemeinderat Bippen erfolgreich einen Antrag zur Errichtung von sogenannten Hirschkäfermeilern ein – große, bewachsene Holzmeiler aus Eichenstämmen und Wurzelresten, die dem streng geschützten Käfer als Brut- und Lebensraum dienen. Der Antrag wurde ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen einstimmig angenommen. Mittlerweile wurde das erste Projekt erfolgreich umgesetzt.

Dieser überparteiliche Konsens zeigt, dass es im Naturschutz nicht um Ideologie, sondern um Verantwortung gegenüber unserer Heimatnatur geht. „Es ist erfreulich, dass sich auch in Nachbargemeinden wie Nortrup erste Erfolge zeigen“, ergänzt Queckemeyer

Die AfD bekennt sich im Grundsatzprogramm klar zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der heimischen Flora und Fauna. Die Partei setzt auf regionale, praktikable Maßnahmen, wie sie in Bippen und nun auch in Nortrup sichtbar werden.