Wer durch die sanierte Große Straße in Fürstenau fährt, braucht offenbar ein gutes Auge: Die Parkflächen sind kaum erkennbar, die Markierungen gehen im Pflaster einfach unter.
Und jetzt die „Lösung“ der Verwaltung:
➡️ Keine Nachbesserung, weil das angeblich „den Denkmalschutz stört“.
➡️ Stattdessen sollen Anwohnerinnen und Anwohner Falschparker fotografieren und ans Ordnungsamt schicken.
❌ Wenn die Stadt es nicht schafft, klare Markierungen zu setzen, ist es kein Wunder, dass manche falsch stehen. Dann aber die Bürger aufeinander loszuschicken, statt das Problem zu beheben – das zerstört eher den sozialen Frieden als es Ordnung schafft. 😤
Eine einfache, sichtbare Markierung, wie von Sascha Schrader – AfD im Rat der Stadt Fürstenau gefordert, würde mehr bringen als jedes Knöllchen.
Aber das wäre wohl zu unkompliziert.

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